Überraschung nach den Sommerferien
Riesenjubel in der Grundschule Assel: Die fröhlichen Steppkes aus dem Kehdinger Land freuen sich über sechs neue iPads von Paradise Fruits. Die Spende des Unternehmens soll den Kindern das Lernen erleichtern und sie an die Digitalisierung herabführen.
Geschäftsführer Kurt Jahncke beschenkt „seine“ alte Grundschule
Endlich hat die Grundschule Assel genügend iPads, um eine ganze Klasse mit den digitalen Geräten auszustatten. Möglich macht das eine Spende des Asseler Traditionsunternehmens Paradise Fruits. Geschäftsführer Kurt Jahncke übergab die sechs Geräte an Schulleiterin Ines Grotheer-Prott: „Der Schulträger kümmert sich zwar gut um uns und auch der Förderverein macht vieles möglich. Aber diese willkommene Spende hilft uns wirklich sehr.“
Die Grundschule in Assel gehört mit ihren 110 Schüler:innen zu den kleineren im Landkreis. Dennoch bemüht sich Rektorin Grotheer-Prott, die Digitalisierung weiter voranzutreiben: „Das hilft nicht nur den Kindern mit Migrationshintergrund, denen die iPad-Apps das Deutsch lernen erleichtert. Die Drittklässler können künftig auch kleine Videos mit den Tablets drehen oder das Lösen von Matheaufgaben besser üben. Die Kolleg:innen freuen sich besonders darüber, die Recherche für den Sachunterricht oder die vertiefenden Übungsformate vom Computerraum praktikabel in den Klassenraum verlegen zu können, um den Schüler:innen auch individuelle Zugänge zu ermöglichen. In zwei Klassenräumen können sich die Kinder dann für das gemeinsame Lernen und Präsentieren ihrer Ergebnisse mit einem elektronischen Panel verbinden.“
Nach den schwierigen Zeiten der Corona-Zeit, die besonders für die Schulanfänger:innen schwierig waren, kommt das Geschenk von Paradise Fruits zum richtigen Zeitpunkt. Geschäftsführer Kurt Jahncke fügt hinzu: „Ich bin dankbar dafür, dass „meine“ Grundschule in Assel mir einen guten Start ermöglicht hat, und ich freue mich deshalb, heute etwas zurückgeben zu können! Frau Grotheer-Prott ist eine tolle, kompetente Schulleiterin und die Fröhlichkeit, Neugier und Aktivität der Kids hier erinnert mich fast ein bisschen an Astrid Lindgrens „Kinder aus Bullerbü“.